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Stiftung Artenschutz

Bedrohte Tierarten, die bei Artenschutzmaßnahmen bislang gerne mal durch das Raster gefallen sind, bilden auch für die „Stiftung Artenschutz“ den Schwerpunkt der Bemühungen. Die Stiftung wurde im Jahr 2001 in Münster gegründet und fokussiert sich auf Tierarten und deren Habitate, für deren Erhalt bislang trotz einem hohen Bedrohungsstatus keine ausreichenden Geldmittel vorhanden sind.

Finanzielle Unterstützung floss seitdem vor allem in das Angkor Centre for Conservation of Biodiversity (ACCB), dem ersten Naturschutzzentrum in Kambodscha. Aber unter anderem auch Projekte zum Erhalt des Titicaca-Riesenfroschs, der Roloway-Meerkatze und des Europäischen Nerzes erhielten wertvolle Unterstützung.

Ganz klar wird sich hierbei zum sogenannten „One Plan Approach“ bekannt – dieser besagt, dass Projekte im natürlichen Verbreitungsgebiet der Tierart (in-situ) als auch die getroffenen Maßnahmen außerhalb desselbigen (ex-situ) Hand in Hand gehen müssen, um schließlich den größtmöglichen Erfolg gegen das Artensterben erzielen zu können. Wir ahnen es schon: Hier treten natürlich die zoologischen Einrichtungen auf den Plan.

Seit 2018 arbeitet die Stiftung Artenschutz eng mit dem deutschsprachigen Zooverband, dem Verband der zoologischen Gärten e.V. (VdZ), zusammen und wird von diesem und zahlreichen seiner Mitglieder gefördert.

 

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Wir sind Mitglied bei

International Congress of Zookeepers WAZA - World Association of Zoos and Aquariums ZGAP - Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. VdZ - Verband der Zoologischen Gärten e.V. VZP - Verband deutschsprachiger Zoopädagogen